Mit diesem Beitrag will ich mich bestimmt nicht gegen lesen und Literatur aussprechen – das käme mir nie in den Sinn. Vielmehr will ich auf die wertvolle Ressource des Podcasts hinweisen.

Vor 20 Jahren war es in den deutschen „Öffis“ immer sehr still, weil die meisten Leute in Bücher oder Zeitungen vertieft waren. Heute ist es meistens still, weil viele ihre Kopfhörer im Ohr haben und Musik hören. Wie wäre es, während der Fahrt zur Arbeit, Uni etc. mal einen Podcast zu hören?
Zum Beispiel den trialogischen Podcast „Redseelig“ der Eckhard Busch Stiftung rund um psychische Krisen, Erkrankungen und gegen das Stigma! Und die Gelegenheit nutzen, um Betroffenen, Angehörigen und Expert*innen zuzuhören.
Im aktuellen Podcast (Folge 19) erzählt Annika, die an der Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet, wie es für sie war, die Diagnose zu erhalten und was sie daraus gemacht hat.
Dieser Podcast ist der erste einer Trilogie, die sich mit dem Thema Borderline-Persönlichkeitsstörung beschäftigt.